Willkommen bei den Mahasukha´s. Wir, das sind Udo und Nicole mit unseren drei Tibi-Mädels Tinka, Tami und Dekyi. Wir wünschen euch viel Spaß beim Stöbern auf unserer Seite.
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Mein Gästebuch | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nachdem einige von euch schon dachten, wir würden “Nachwuchs” bekommen, lüften wir nun das Geheimnis unseres Patenkindes. Sie heißt Juni und hat eine sehr traurige Geschichte. In Auszügen schreibe ich hier, was mit ihr passiert ist. Wer die komplette Geschichte von Juni lesen möchte...... www.tierhilfe-franken.de Wir mussten selbst miterleben, was den Tieren, im Speziellen bei uns in unmittelbarer Nachbarschaft waren es Hunde, zugemutet wird. Selbsternannte Tierschützer, die mit dem eigenen Transporter plus Anhänger nach Spanien fuhren, Strassenhunde einfingen, ins Auto packten und hierher brachten. Am nächsten Tag dann jede Menge Menschen ankamen um sich “ihren Hund” auszusuchen. Es blieben jedoch immer einige “übrig”, die dann neben uns einzogen. Für einen Straßenhund der blanke Horror, auf einmal eingesperrt zu sein. Mit anderen Artgenossen von jetzt auf gleich in einem Haus leben zu müssen. Einige davon suchten, ja ich kann sagen, suchen immer noch nach Wegen auszubrechen. Für uns ist dies keine Tierliebe! |
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JUNI Beispiel einer gescheiterten Tiervermittlung per Internet Juni wurde von privaten Tierschützern in einer ca. 18 stündigen Fahrt mit anderen Hunden aus Spanien per LKW nach Deutschland verbracht. Nach der Ankunft wurde die Hündin in ihrer Box vom LKW in den PKW des neuen Eigentümers direkt umgeladen. Bei einer Pipi-Pause stürmte Juni wie von Sinnen davon und wurde tagelang gesucht. Juni lässt sich bis heute nicht anfassen, bei Berührungen zuckt sie zusammen, als würden Stromschläge durch ihren Körper fahren. Heute jedoch erreichte uns die Nachricht, dass sie, was keiner für möglich gehalten hätte, einen Pflegeplatz bekommen hat. Wir wünschen ihrer Familie, starke Nerven und viel Durchhaltevermögen, damit Juni wieder Vertrauen zu uns Menschen findet. An dieser Stelle ist an alle Hundeinteressenten zu appellieren, dass es keinesfalls sein kann, das Leid der Tiere zu vergrößern, in dem man sie verstört und unvorbereitet tausende von Kilometern durch die Lande fährt, um sie dann einem ebenso unvorbereiteten, vielleicht vollkommen überforderten neuen Besitzer gegen Entgelt zu übergeben. Wer helfen möchte sollte sich doch andere Wege suchen, um in den Ländern, wo die Tiernot groß ist, ansäßige Organisationen zu unterstützen. Zum Beispiel durch Geldspenden, die für Kastrationen und Impfungen eingesetzt werden. Aber auch die Tierhilfe Franken und andere seriöse Einrichtungen freuen sich, wenn man etwas entbehren kann, und sie unterstützt. Es müssen ja nicht immer hunderte von Euros sein. Jeder Euro zählt.
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Coco ist eine Tami-Tochter. Sie sehen sich sehr ähnlich, haben auch viele Eigenarten gemeinsam, Beinchen heben, trotz geringer Größe beim Liegen extrem lang machen, das schnelle-zur Vorsicht auffordende Knurren, toben auf dem Bett, das Ego eines Do Khyi. Das Mitnehmen der Handtasche zum Abendessen hat sie allerdings von Oma Tinka |
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Am Sonntag ging es dann in den Schwarzwald zu Jam-my und ihrer Familie. Jam-my ist unser letztes Mahasukha Mädel. Sie ist vom Aussehen ihrer Mama Tinka unglaublich ähnlich, obwohl sie black&tan ist. Vom Charakter, wie unsere Dekyi, immer zu Schandtaten aufgelegt. Ihr Herrchen Frank war so begeistert von Dekyi, dass er sich einen Tibi wie sie wünschte. Wir haben sehr lange daran gearbeitet ;-)))))) |
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Besuch beim Chihosang X-Wurf. Ich durfte mal wieder Welpen knuddeln. Ach wie schön, es war ein toller Nachmittag. Super süße Welpen, traumhaftes Wetter und lecker Erdbeerkuchen. |
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Hallo liebe Ziehmama Nicole, schon lange haben meine Familie und ich nichts mehr von uns hören lassen. Zuerst einmal, mir geht es super gut. Wie du weißt, bin ich heute genau drei Jahre alt und ich bin ein prächtiger Rüde, der sich von anderen Rüden nichts gefallen lässt, da bin ich super eigen und kann mordsmäßig bellen, zum leid meiner Familie. Ansonsten bin ich der beste Tibi für die und wir haben viel Spaß und Freude miteinander. Wie du siehst, habe die mir einen Fahrradanhänger gekauft, und jetzt darf ich immer mit dabei sein. Du musst nicht denken, dass ich keine Kondition habe, aber bei 30-50 Kilometer kann ich nicht mithalten, und die haben auch angst, denn ich soll nicht auf Asphalt, sondern nur auf weichem Boden laufen, wegen meinen Gelenken. Ich finde es ok, Hauptsache ich kann mit ihnen zusammen sein. . Mit meinem Freund Yannis trainiere ich für unser nächstes Agility Turnier am 08.05. diesmal wollen wir unbedingt eine Platzierung. Ich werde berichten. Ja, liebe Ziehmama ich bin ein rundum glücklicher Hund und schicke dir ein dolles Tibi wau wau. Dein Gyalpo und Familie Gernsheim, 14.04.2011
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